Donnerstag, 3. Juni 2010

Inspired by Iceland

Sorry, aber ich habs immer noch nicht geschafft, hier mal einen ordentlichen Reisebericht reinzuschreiben. Der kommt noch, versprochen. Aber, immerhin habe ich dieses Video heute entdeckt. Toll - ich hab Lust, wieder nach Island zu fahren - am besten sofort.

Inspired by Iceland Video from Inspired By Iceland on Vimeo.

Sonntag, 6. September 2009

Satellitenbild-Aktualisierung bei GoogleEarth beim Fimmvörðuháls

Heute habe ich entdeckt, dass Google im Bereich des westlichen Mýrdalsjökull am Pass des Fimmvörðuháls eine Aktualisierung des Satellitenbildes vorgenommen hat. Ab einer bestimmten "Höhe" wird die Landschaft seit kurzem im weißen Winterkleid gezeigt und das auch noch mit extrem guter Auflösung.

Samstag, 29. August 2009

Mini-Geysir auf dem Laugavegur



Höhepunkt auf der ersten Etappe des Laugavegur zwischen Landmannalaugar und Hrafntinnusker: ein kleiner Geysir und noch kleinere Mini Geysire.

Mittwoch, 26. August 2009

Island-Fazit: Atemberaubende Landschaft, volle Hütten

HotPot, IcelandIsland war super. Der Laugavegur von Landmannalaugar nach Þórsmörk ist ein toller Weg mit atemberaubender und vielfältiger Landschaft. Hier erleben Wanderer Island pur, mit HotPots, Schwefeltöpfen, warmen Quellen und Geysiren, aber auch mit eiskalten Gletscherflüssen ohne Brücken und blitzenden Gletschern.

Das einzige Manko einer Tour auf dem Laugavegur sind die im Juli und August hoffnungslos überfüllten Hütten. Das einzig wahre ist dann ein Zelt, auch im Regen. Die Hütten müssen unbedingt vorher reserviert werden. Außerdem sind sie nicht vergleichbar mit denen anderer skandinavischer Länder, wie Schweden oder Norwegen. Überwiegend schläft man auf Matrazenlagern, Platz für den Rucksack gibt es selten, die Sauberkeit lässt nicht selten zu wünschen übrig und der Zustand und die Kapazität der Küchen ist teilweise atemberaubend. Wer einen ruhigen entspannten Hüttenabend braucht, sollte lieber woanders wandern, auch wegen der vielen organisierten Gruppen, die sich das Gepäck und den Proviant per Jeep transportieren lassen.

Bis zu genauen Etappen- und Hüttenbeschreibungen können hier schon ein paar Bilder unserer Tour angesehen werden. mehr...

Donnerstag, 20. August 2009

Gullfoss, Geysir und Þingvellir

Heute haben wir bei einer Touri-Bustour nochmal ein paar isländische Highlights abgefahren. Zuerst ging es zum Wasserfall Gullfoss, einem der größten des Landes. Nicht weit davon spritzte der Geysir Strokkur sein 100 Grad heißes Wasser in den Himmel (Foto, Video).



Toll war Þingvellir, wo 930 n.Chr. das erste isländische Parlament auf der Nahtstelle der beiden tektonischen Erdplatten Nordamerikas und Eurasiens tagte.

Während ich im Reykjavíker Szenelokal "Salon" über den dortigen Hotspot den Blog schreibe, hat Peter den isländischen Schriftsteller Einar Karason getroffen, sein persönliches Highlight des Tages.

Nacher geht unser Flieger, und um 6.05 Uhr am Freitagmorgen hat uns Deutschland wieder. Schade - es war schön hier.

Mittwoch, 19. August 2009

Das bunte Leben von Reykjavík

Heute Mittag sind wir in Reykjavík eingetroffen, zurück im zivilisierten Leben. Hier ist Sommer bei 18 Grad, und das Leben pulsiert in dieser kleinen, bunten und lebendigen Stadt. Besonders toll war der Hafen im Abendlicht. Dort haben wir in unserem kleinen Fischrestaurant wieder diese leckere Hummersuppe und die Fischspieße gegessen. Morgen geht´s nach einem Tagesausflug zum großen Geysir und zum riesigen Wasserfall Gulffoss direkt zurück nach Deutschland.

Dienstag, 18. August 2009

Letzter Tag am Berg

In Þórsmörk mussten wir unsere Streckenpläne ändern. Der Weg über den Fimmvörðuháls-Pass schien uns doch zu gefährlich. Ich habe Höhenangst, Peter fehlt die nötige Trittsicherheit, und außerdem sind die Wetterprognosen schlecht.

So sind wir dann mit dem Bus zu unserem Zielort Skógar gefahren. Das ursprünglich als letzte Etappe geplante Teilstück sind wir heute anders herum gegangen. Toll war´s, 20 Wasserfälle habe ich bis zu dem Punkt gezählt, bis zu dem wir gegangen sind. Der schönste Wasserfall ist ganz unten in Skógar, er stürzt 62 Meter in die Tiefe. (Foto)

Morgen geht´s wieder nach Reykjavĺk.